Kinder- und Jugendamt - Heidelberg

Kinder- und Jugendamt in Heidelberg: Eine detaillierte Übersicht

Das Kinder- und Jugendamt in Heidelberg ist eine wichtige Einrichtung, die sich mit der Betreuung, Förderung und Schutz von Kindern und Jugendlichen befasst. Mit Sitz in der Eppelheimer Straße 69115 Heidelberg, ist es ein zentraler Anlaufpunkt für alle Angelegenheiten, die mit Kindern und Jugendlichen in Verbindung stehen.

Spezialitäten und Angebote

• Organisation für Jugendsozialdienste: Das Kinder- und Jugendamt bietet eine breite Palette von Dienstleistungen an, die darauf abzielen, Jugendliche in ihrer persönlichen und sozialen Entwicklung zu unterstützen.

Standort und Kontaktdaten

Bewertungen und Meinungen

Das Kinder- und Jugendamt hat 42 Bewertungen auf Google My Business erhalten. Mit einer durchschnittlichen Bewertung von 2.2/5 zeigt sich, dass das Unternehmen Raum für Verbesserung hat.

Empfehlungen

Für alle, die sich um die Wohlfahrt von Kindern und Jugendlichen in Heidelberg kümmern möchten, ist das Kinder- und Jugendamt eine wichtige Ressource. Obwohl es negative Bewertungen gibt, bietet es dennoch eine Plattform für die Unterstützung und Förderung von Kindern und Jugendlichen in der Stadt. Es ist empfehlenswert, das Büro zu besuchen oder mit ihnen in Kontakt zu treten, um weitere Informationen zu erhalten und nach möglichen Lösungen für spezifische Probleme zu suchen.

👍 Bewertungen von Kinder- und Jugendamt

Kuka

1/5

Der Kinderpflegedienst vom Jugendamt ist in jedem Fall irgendwie zu meiden. Die lästern ganz schlimm mit der Pflegemutter/Vater über einen, machen ihre Arbeit unterirdisch schlecht und erzählen dann in den Berichten ganz schlimme lügen die alles noch viel weiter verzögern um mehr Geld von der Person/Familie eventuell abgreifen zu können!!

Eli

1/5

Wenn Minus-Sterne vergeben werden könnten, würde der ASD 10 davon verdienen. Sobald frau dort um Hilfe und Unterstützung bittet, landet sie in der Hölle auf Erden!
Willkür, falsche Berichte, Rechtsbruch, Verleumdung und Rufschädigung, versuchte Rechtsbeugung (aktenkundiger Versuch, einen Richter zu beeinflussen!), Urkundenfälschung (Ergänzungspflegerin füllt "Elternfragebogen" aus, um dem Kind Psychopharmaka zu verabreichen!). Ganz abgesehen von den emotionalen Schäden, die dort Mutter und Kind durch die Mitarbeiterinnen erleiden müssen. Nach der Begegnung mit diesen Personen liegt frau emotional und finanziell am Boden.

Lisa B.

4/5

Es kommt drauf an, welchen Sachbearbeiter man hat. Ich muss sagen, dass ich bisher fast ausschließlich gute Erfahrungen gemacht habe.

Maria D.

1/5

Von diesem Jugendamt muss man warnen. Inkompetente Mitarbeiter, die von ihrem Fachgebiet nichts verstehen. Keine Ahnung von Kindern haben, das SGB8 nicht lesen können. Falsche Gutachten engagieren und mit Sicherheit Provisionen kassieren für jedes geklaute Kind. Sie lügen und betrügen im Familiengericht wo sie nur können. Die Amtsleitung Frau Lasso gehört entlassen. Wenn wir vom Jugendamt reden, dann meinen wir damit den ASD. Die UVG Kasse und die Beistandschaft funktionieren relativ zuverlässig. Ausser, dass sie gerne mal Väter pfänden, die bereits 130% zahlen, weil sie sich mal wieder verrechnet haben. Der Jugendhilfeausschuss, genauso wie das zuständige Dezernat in Heidelberg weiss Bescheid. Auch der Oberbürgermeister ist in Kenntnis gesetzt. Das interessiert sie aber nicht. Das Jugendamt Heidelberg arbeitet zusammen mit Beratungsstellen, Gutachtern und Behörden, deren Fachpersonal sich nicht kritisch mit diesem Thema befasst. Wir raten von all diesen Behörden und Institutionen ab. Das Jugendamt Heidelberg ist Kinder und Frauenfeindlich. Sie sind Anhänger der PAs Theorie von Richard Gardner und erfinden Diagnosen, die es nicht gibt, wie zum Beispiel die Diagnose "Symbiotische Mutter Kind Bindung" insbesondere ihr Freund Herr Ötter vom AG in Heidelberg liebt diese Diagnose. Aber auch die Richterinnen in Heidelberg sind nicht besser. Die Studie von Dr. Wolfgang Hammer 2022 wurde nicht von wenigen Müttern aus Heidelberg befüttert. Richard Gardner deckt Missbrauch an Kindern. Die Gutachter und Netzwerke, die das Heidelberger Jugendamt befüttert sind hoch korrupt. Bitte haltet alle so viel Abstand zum Jugendamt wie ihr könnt.

Thomas V. G.

1/5

Der desolate Zustand dieses und vieler anderer Ämter ist ein Armutszeugnis. Der Grund, warum man sich an das Kinder- und Jugendamt meldet, ist zumeist ein Hilfegesuch oder gar eine Notsituation. Doch eine Kontaktaufnahme per Telefon ist schier unmöglich. Selbst in den wenigen Stunden in der Woche, in denen dort angeblich jemand arbeitet, wird man von einer kalten Roboterstimme abgewiesen, da das Anrufaufkommen so hoch ist. Und das über Stunden. Dabei vermittelt der Tonfall der automatischen An-, bzw. ABsagen vermitteln einen ersten Eindruck über die Art und Weise, wie es hier zugeht. Genau das, was man als Eltern in der Lage braucht, wenn man sich ans Jugendamt wendet.
Liebe Leser, dieses sowie alle anderen Ämter, auf denen wir uns alle so behandeln lassen, wird von unseren Steuern betrieben. Die Menschen, die euch so behandeln, bekommen zum Monatsende unser Geld auf's Konto überwiesen. Es ist wirklich schlimm!

Nino H.

1/5

Erst wurde mir gesagt was für ein guten Weg ich gehe und hinter meinem Rücken wurde ich als den schlimmsten Menschen dargestellt und es wurden Lügen in einem offiziellen BERICHT über mich verbreitet, ich habe die Hölle auf Erden wegen diesem Amt durchlebt und will jeden davor bewahren den gleichen Fehler zu machen

Dan

1/5

Unterlagen muss man mehrmals schicken damit sie ankommen.
Telefonisch so gut wie nie zu erreichen.
Setzen fristen, während sie im Urlaub sind und erwarten danach eine Erklärung warum man dem Anliegen den nicht pünktlich nachgekommen ist.
Schrecklicher Verein.

Christian D. J.

4/5

Jugendamt halt. Aber Frau Runke ist sehr kompetent. Kann nichts schlechtes sagen. Hat meinem Sohn sehr geholfen und das mit der Inklusionshilfe gemanagt